Warum “Hello” wirkt: Ein tiefer Einblick in Adeles Riesenhit
Geschrieben von Adele Adkins & Greg Kurstin
Produziert von Greg Kurstin
Gemischt von Tom Elmhirst
Mastering Tom Coyne
Ein sich wandelndes Musikgeschäft
Fast alles hat sich verändert
In den letzten Jahren war in den Medien viel zu lesen, dass sich im Musikgeschäft ständig alles verändert. Kaum etwas ist in den letzten zwanzig Jahren unverändert geblieben: wie Songs geschrieben werden, wie Platten produziert werden, wie lange das dauert, wie sie verteilt werden, wie sie gekauft werden, wie sie gehört werden usw., usw.… Wenige Dinge sind konstant.
Was trotzdem zählt
Es gibt jedoch einige Details, die standhaft bleiben: Eine großartige Sängerin bleibt eine großartige Sängerin. Ein großartiger Song bleibt ein großartiger Song. Dennoch kennen du und ich mindestens eine großartige Sängerin mit großartigen Songs, die nicht vorankommt. Richtig? Es frustriert zu sehen, wie großes Talent nicht die gebührende Anerkennung bekommt und nicht gut davon leben kann, seine Songs zu schreiben und zu performen, weil, naja, es ist so viel besser als dieser Mist, den SIE uns im Radio vorspielen. Oder nicht?
Warum Talent allein nicht reicht
Ich denke, das Problem ist, dass es viel mehr braucht als nur eine großartige Sängerin und einen großartigen Song, um durch den schwer fassbaren Filter des geschäftlichen Teils der Musikbranche zu kommen. Es braucht ein Netzwerk, ein Team von Leuten von Songwritern über Produzenten bis hin zu Grafikdesignern, Konzertveranstaltern und Videoregisseuren, alle mit eigenen Netzwerken; es braucht zufällige Begegnungen mit Entscheidungsträgern innerhalb und außerhalb der Branche, die Bereitschaft, entnervende Wiederholungen zu ertragen, die Bereitschaft, seine Kunst zu monetarisieren, ohne sich schmutzig zu fühlen, die Bereitschaft, die nächsten 10 oder 15 Jahre nur ein paar Stunden Schlaf pro Nacht zu bekommen und, ich werde hier kurz technisch: Eier. Viele davon. Es erfordert Mut, seinen Weg beizubehalten angesichts anfänglichen Erfolgs, wenn das finanzielle Leben all der genannten Talente von jeder deiner Entscheidungen abhängt. Viele sind unter diesem Druck gescheitert und haben nachgegeben. Aber offenbar nicht Adele.
Wie wurde “Hello” zum Hit?

Eine Single, auf maximale Wirkung ausgelegt
Meiner Meinung nach ist es ein Verdienst ihres Teams, des Labels und des Promotion-Teams, dass Adeles neue Single beinahe schon vor der Veröffentlichung ein Erfolg war. Ist euch sonst noch die atemberaubende Geschwindigkeit der weltweiten Verbreitung dieses ‘Hello’-Songs aufgefallen? Zum Zeitpunkt dieses Schreibens sind es genau 30 Tage, seit ‘Hello’ veröffentlicht wurde. Innerhalb von 24 Stunden nach der Veröffentlichung auf YouTube wurde es als das nächste große Ding der Musikbranche gefeiert... und in der Folge in einer Woche eine Million digitale Verkäufe erzielt. Wie macht man das? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Welt nicht reglos da lag und sehnsüchtig auf die neue Adele-Single gewartet hat. Die Leute gingen ihrem üblichen Leben nach, und dann, boom, haben alle, die über diese Dinge schreiben, alle anderen dazu gebracht, das Gefühl zu haben, es sei wichtig, ‘Hello’ zu hören. Und es funktionierte. Könntest du das selbst mit deiner neuen Single und dem richtigen Marketingbudget erreichen? Wahrscheinlich nicht. Es braucht mehr als nur einen Song und ein Budget. Dieser über Nacht scheinbare Erfolg ist tatsächlich die Kulmination jahrelanger Aufbauarbeit in Adeles Karriere. Trotzdem finde ich es interessant, den Song genau zu betrachten, um herauszufinden, warum er die richtige Wahl für diesen erstaunlichen Publicity-Stunt war.
Eine Ballade, die ‘Regeln’ bricht
Erstens: Es ist eine Ballade. Was? Aber ich dachte, man müsse einen uptempo Song haben, um weltweit Erfolg zu haben. Hast du das letzte A&R-Meeting nicht gehört? Na ja, doch habe ich, und?
Zweitens: Sie ist fast fünf Minuten lang. Oh, aber nichts darf länger als 3:30 Minuten sein, sonst wird es gekürzt. Offenbar nicht.
Drittens: Für den größten Teil des Songs gibt es keine richtigen Drums oder wirklich perkussive Instrumente. Das geht doch nicht.
Nun, anscheinend ging es doch. Stell dir das vor.
Songstruktur

Intro und lange erste Strophe
Strukturell ist ‘Hello’ eine klassische Ballade mit einigen schönen harmonischen Bewegungen. Das Intro ist 2 Takte lang und gibt die Akkordstruktur vor, die den Großteil des Songs bestimmt: Fm Ab Eb Db. Dann folgt eine lange Strophe, bestehend aus zwei symmetrischen 8-Takt-Abschnitten. Das ist ziemlich lang, wenn man darüber nachdenkt. Es lässt den Zuhörer 1 Minute und 6 Sekunden warten, bevor der erste Refrain einsetzt.
Harmonische Verschiebung im Pre-Chorus
Dann kommt der Pre-Chorus. Er ist 4 Takte lang und das erste Mal, dass der Song von der Hauptakkordstruktur abweicht. Er weckt dein Gehirn genau dann, wenn du bereit warst, an etwas anderes zu denken. Die Akkorde sind enharmonisch sehr nah an denen von Strophe und Refrain, Fm Eb Cm Db, bieten aber genug Abweichung, dass sich die gesamte Klangfarbe ändert (das Cm in dieser Abfolge bringt ein wenig ‘Time after Time’-Vibe, was spaßig ist).
Rhythmus-Tricks, die Emotionen verstärken
Es ist auch das einzige Mal, dass der Song von dem durchgängigen Rhythmus mit punktierter Viertel, Achtel, gebunden an eine Halbe abweicht — und das mit sehr gutem Effekt. Achte darauf, wie in Takt 3 beider Pre-Choruses die harmonische Rhythmik auf punktierte Viertel, Achtel gebunden an eine Viertelnote wechselt statt an eine Halbe, wobei der Db-Akkord auf Schlag 4 trifft anstatt wie seit Beginn erwartet auf Schlag 1 des nächsten Taktes. Das ist sehr effizient. Es erzeugt eine Überraschung, einen kleinen Schub, und lässt den nächsten Takt extra lang wirken, fast wie ein 5/4-Takt, wodurch der Downbeat des Refrains verzögert und dramatisch wirkt. Sehr clever, sehr einfach und ziemlich badass. (Nimm dir 10 Minuten, lerne den Pre-Chorus und spiele ihn beide Varianten, mit und ohne diesen kleinen Schlag-4-Trick in Takt 3, und sieh, welche emotionaler wirkt.)
Refrain und kürzere zweite Strophe
Dann trifft der Refrain ein und spiegelt die Strophe in Akkorden und Struktur wider. Es ist einfach eine neue Melodie über dem gleichen Material, und trotzdem fühlt sie sich neu und erhebend an. Danach folgt ein weiteres Intro, genau wie zu Beginn des Songs, und eine neue Strophe. Die 2. Strophe umfasst nur 8 Takte, nicht 2x8 wie beim ersten Mal — das hilft, den Song voranzutreiben. Ich bin sicher, sie fanden, dass es öde gewesen wäre, noch eine 16-Takt-Strophe in diesem Tempo zu haben. Oder ihr gingen die Worte aus. Schwer zu sagen. Dann gibt es den zweiten Pre-Chorus und den zweiten Refrain. Spiegelbilder der ersten.
Bridge und Outro
Die Bridge ist 8 Takte lang und basiert auf den Akkorden des Pre-Chorus, hat aber dieselbe Arrangement-Behandlung wie der Refrain. Dann kommen wir in einen 16-Takt-Refrain zurück, wobei das Outro das Intro als Buchende aufgreift, mit einem coolen Halleffekt auf dem letzten Klavierakkord.
Einfach, elegant, schwer hinzubekommen.
Instrumentale Produktion

Klavier, Hall und sparsame Instrumentierung
Produktionsseitig passiert nicht viel Übernatürliches. Es ist eine Kombination vieler Dinge, die wir schon von Adele-Platten kennen. Der Klaviersound ist allerdings sehr gelungen. Sehr breit im Stereo-Feld, ohne zu starke Trennung zwischen Bass- und Höhenbereichen. Schön gemacht, vor allem da der ganze Song auf der Interaktion zwischen Klavier und Gesang basiert. Es ist sehr interessant, auf die Halleffekte in diesem Track zu achten. Wurde das auf Produktionsebene gemacht oder beim Mix? Schwer zu sagen, aber der Track ist so sparsam, dass der Vocal-Hall im ersten Vers und Pre-Chorus im Grunde das dritte Instrument ist. Hör dir an, wie er beim ersten ‘Hello’ trifft und wie anders er beim zweiten ‘Hello’ am Anfang des zweiten 8-Takt-Systems der ersten Strophe ist. Cool, oder? Hörst du das hinzugefügte Delay und die Bearbeitung darauf?
Kompakter Gesangsklang
Der Vocal-Sound ist sehr kompakt. Ziemlich komprimiert, aber mit einem langsamen genug Attack, sodass wir immer noch Details und kleine Hooks an den Konsonanten hören, die uns dazu zwingen, zuzuhören, was sie sagt. Er könnte allerdings etwas voller sein. Dafür gibt es wahrscheinlich einen Grund. Schauen wir mal.
Referenzen zu anderen Songs im Songwriting
Eine Randbemerkung zum Songwriting. Lassen wir uns über ‘Hello’ sprechen. Glaubt nicht eine Nano-Sekunde lang, dass Adele und Greg Kurstin Lionel Richie nicht kennen. Tun sie. Sie kennen diesen Song. Sie haben diese Zeile eingebaut. Vielleicht war es zunächst eine zufällige Inspiration, aber ich bin mir sicher, sie haben sich gefragt: „Können wir das machen?“ „Ist das eine gute Idee?“ „Werden wir dafür kritisiert?“ „Wagen wir es?“ Und dann entschieden sie, dass es okay ist. Ich sehe das als eine Art „makro Alliteration“ – ein Hook/Klang, der in Dutzenden von Songs referenziert wird statt nur in ein paar Strophen. Man muss viele großartige, eigenständige Songs geschrieben haben, um so etwas durchzuziehen, aber das haben sie. Es gibt noch eine andere interessante Stelle in der Strophe, wenn sie ‘California Dreaming’ singt. Das drückt gewisse Knöpfe. Oder nicht? Die ‘Hello’-Zeile bleibt in den ersten paar Malen trotzdem verstörend, nicht wahr? Ich frage mich, wie Lionel das findet.
Pads und Reverse-Effekte
Das erste neue Instrument taucht im Pre-Chorus auf: ein glänzendes Pad-ähnliches Element. Und dann gibt es dieses Reverse-Klavier/Vocal-Pad-Riser vor dem Refrain, das uns daran erinnert, dass dies nicht 1973 ist.
Dichte im Refrain und Vorausplanung
Der Refrain ist einfach eine dichtere Version der Strophe mit der nötigen einzigen Pedal-Note weit oben in den Saiten. Beachte, wie der Gesang beim Einsetzen des Refrains nicht verschwindet oder zurücktritt, obwohl sie lauter singt und das Mikrofon wahrscheinlich um Gnade bat. Jemand hat vorausgeplant und dafür gesorgt, dass der Stimmklang in Strophe und Refrain zusammenpasst. Das ist schwer, wenn der Refrain eine Oktave höher ist und von viel „Goo“ umgeben wird, während die Strophe tief, intim und mit viel Raum ist. Ich glaube, das erklärt, warum der Stimmklang in der Strophe zurückhaltender war, als er hätte sein können. Man entschied sich für einen gleichmäßigeren Vocal-Sound über den gesamten Song statt für den bestmöglichen Sound in jedem Moment. Du hörst allerdings einen kleinen Energieschub bei den ersten Worten der 2. Strophe. Wäre es nicht schön gewesen, diese Farbe durch die ganze erste Strophe zu haben? Was meinst du?
Gefiltertes Schlagzeug-Konzept
Auch erwähnenswert ist der Drum-Sound. Es ist sehr schwer, geschmackvolle Drums für diese Art emotionaler Balladen zu produzieren. Bei diesen Songs ist die Gefahr des Kitsch sehr groß. Kurstin entschied sich, die Drums so stark zu lowpassen, dass sie nur noch die Energie des Beats haben, aber nicht den eigentlichen Klang. Das kannst du zu Hause ausprobieren, ist spaßig: programmiere einen einfachen Beat, leg Filterfreak oder etwas Ähnliches drauf, wähle einen tiefen Cutoff-Punkt — boom: ‘Hello’-Drums. Warst du es, nach dem du gesucht hast?
Evolution des Schlagzeugmusters
Produzent Greg Kurstin beschränkte das Pattern im ersten Refrain auf die Bassdrum, nutzte aber denselben Filter-Trick mit einem kompletten Drum-Pattern in der zweiten Strophe und im zweiten Refrain. Der Filter bei den Drums öffnet sich erst in den letzten Refrains nach der Bridge für einen zusätzlichen Energieanstieg.
Subdivision und 16tel-Pattern
Beachte, dass es bei diesen Drums kaum eine Unterteilung gibt (es scheint keine Hi-Hat zu geben, die zugeordnet ist). Stattdessen taucht diskret etwa auf halbem Weg durch den zweiten Refrain ein elektronisches 16tel-Pattern auf. Es dauert ein paar Takte, bis man sich daran festhalten kann, wegen des Beckenrings und anderer Downbeat-Drama, aber es ist da und trägt sich schön durch die Bridge. Analysiere genau, wie es einsetzt.
Crescendo ohne neue Linien
Ansonsten dreht sich das Arrangement darum, dieselben Parts Schicht um Schicht mit immer dichteren Sounds zu versehen, während der Song fortschreitet. Das heißt: abgesehen von zusätzlichen Stimmen gibt es keine neuen herausstechenden Parts, nur mehr Sound, der dasselbe spielt. Zusätzliche Pads im Refrain, Röhrenglocken auf dem Downbeat der letzten Refrains, gehaltene Gitarrennoten in Hall als Pads in den Refrains. Es gibt viele kleine coole Details, wie die super lauten Stereo-Claps nur auf Schlag 2 des zweiten Teils des letzten Refrains, aber nirgendwo sonst (bei etwa 4:16, falls du nachhören willst), aber keine neuen Melodielinien, Leads oder Arpeggios. Es ist ein großes Crescendo ohne neue Informationen.
Vocal-Produktion

Klassischer Adele-Ansatz und Layering
Die Vocal-Produktion hier ist klassisch Adèle. Sie erinnert an frühere Singles wie ‘Rolling In The Deep’. Sie singt solo bis zum zweiten Pre-Chorus, wo die erste Harmonie in Takt 3 einsetzt. Und dann füllt sie im zweiten Refrain die Lücken zwischen den Lead-Linien mit Background-Vocals, die Schlüsselwörter wiederholen, und verdickt die anschließenden Lead-Linien mit Harmonien. Nichts wirklich Neues, aber ernsthaftes Layering und Recycling von Ideen.
Bridge und abschließende Refrains
Die Bridge basiert auf „Ah Ah Ah“-Background-Vocals, ein neues Element, das nur für die Bridge reserviert ist — clever. Das lässt die Bridge wirklich wie eine Bridge wirken. Es ist das erste Mal, dass es keinen Lead im Song gibt — eine wohlverdiente Pause.
Die letzten Refrains bringen vokal nichts Neues, sondern mehr vom Gleichen im Einklang mit dem restlichen Arrangement. Mehr Schichten von Background-Vocals, die den Lead jederzeit unterstützen (schwer zu hören, aber vorhanden), mehr doppelte Takes auf den Antworten usw., usw.… Wenn die Idee war, den Fokus auf den Gesang zu legen, dann erreicht diese Produktion das, indem sie wenig Ablenkung von Adeles Performance zulässt.
Der Mix

Gesamter klanglicher Ausgleich und Bassbereich
Vom Mix her klingt ‘Hello’ deutlich besser als ihr früherer Klavier/Vocal-Hit ‘Someone Like You’ (verfügbar zur Referenz bei allen seriösen, nicht-umsatzteilenden Streaming-Anbietern weltweit). Interessant ist ein genauer Blick auf den unteren Bereich der Aufnahme. Angesichts der definierten und glatten Darstellung alles oberhalb der Basslinie kann es überraschend sein, wie schlank und diffus das Drum- + Bass-System wirkt. Höre es dir an. Auf diesem Track gibt es im Grunde genommen kaum Tiefen. Warum?
Gefilterte Drums und fehlender Punch
Man kann nur spekulieren, aber aus Erfahrung sind gefilterte Drums wie diese schwer füllig und definiert zu machen, was wiederum den gesamten Mix in eine Richtung schiebt, die eher wie ein Highpass wirkt und definitiv nicht punchy ist. Braucht ein Song wie dieser Punch? Offensichtlich nicht, wenn man nach der Reaktion der Allgemeinheit urteilt. Es ist, wie immer, eine Frage von Geschmack und Prioritäten.
Was hättest du anders gemacht?
Was hättest du anders gemacht? Hättest du hier Bass eingesetzt oder den Bass der linken Hand des Pianisten überlassen, wie es hier scheint? Hättest du für die letzten Refrains ein Bassdrum-Sample in der Mitte hinzugefügt oder es hohl gelassen, wie sie es getan haben?
Geschmack, Erfolg und Hooks
Magst du es? Ja? Großartig.
Nein? Solltest du dich dazu entscheiden, es zu mögen, weil es sehr erfolgreich ist? Wer hat dann recht?
Gute Frage. Danke, dass du gefragt hast.
Während du dir die Antwort überlegst, nimm dir 20 Minuten Zeit, hör dir den Song drei- oder viermal an und schreib alle kleinen Hooks auf, die diese Produktion zu einem perfekten Werkzeug für sofortige weltweite Durchsetzung machen. Achte auf all die kleinen subliminalen Details, jenseits der dominanten Gesangsperformance, die Leute dazu bringen, den Song immer wieder zu hören, ohne Langeweile zu empfinden, und sorge dafür, dass niemand in irgendeiner Weise vom ersten bis zum letzten Beat herausgerissen wird.
Wir sehen uns auf der anderen Seite.
Fab Dupont