Andrew beginnt den Collective Mix, indem er die Session genau so öffnet, wie sie ankommt — ohne Premix oder Notizen. Nachdem er den Track zum ersten Mal gehört hat, organisiert er das Layout, importiert seine Vorlage, richtet das Routing ein und schafft einen sauberen Workflow.
Mit dieser Grundlage konzentriert sich Andrew auf die Drums und die programmierten Rhythmuselemente. Er erhöht den Punch mit paralleler Kompression und harmonischen Tools, untersucht das Gewicht im Tieftonbereich und prüft das Gleichgewicht gegenüber dem Rough-Mix, um die Absicht des Produzenten zu verstehen.
Wichtige Momente in dieser Episode:
- Erste Eindrücke und anfängliche Hörstrategie
- Vollständige Session-Organisation und farblich codierter Workflow
- Template-Import, Routing-Einrichtung und Gain-Struktur
- Frühe Entscheidungen zu Kick, Snare, parallelen Ketten und dem Drumklang
- Verstehen, was der Rough-Mix richtig macht und was er ihm vermittelt
Das ist das Fundament, das den gesamten Mix prägt.